B 1: Abschnittsweise Fahrbahnerneuerung zwischen Abbenrode und Königslutter
Die Niedersächsische Landesbehörde informiert über die Vollsperrung der Bundesstraße 1 von Abbenrode bis Königslutter am Elm in mehreren Abschnitten sowie über die eingerichtete Umleitungsstrecke über Hordorf, Scheppau, Rieseberg, Ochsendorf (L633).
Die Arbeiten erfolgen
Östlich von Abbenrode bis westlich von Bornum voraussichtlich von 17.09. bis Anfang Oktober
Östlich von Bornum bis Königslutter am Elm voraussichtlich Anfang Oktober bis Ende Oktober
Über die jeweilige Sperrdauer und den Umfang der Behinderungen wird fortlaufend unterrichtet.
Die Presseinformation der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Wolfenbüttelin im Wortlaut vom 17.09.2018:
Zunächst Sperrung zwischen Abbenrode und Bornum ab 17. September
Auf der B 1 zwischen Abbenrode (Landkreis Wolfenbüttel) und Königslutter (Landkreis Helmstedt) müssen sich Verkehrsteilnehmer in den kommenden Wochen auf Behinderungen und Sperrungen einrichten. Grund sind Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung in mehreren Abschnitten. Neben der Fahrbahn werden auch die Radwege auf der nördliche Seite der B 1 sowie der Parkplatz westlich Abbenrode erneuert. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Donnerstag in Wolfenbüttel hin. Die Ortsdurchfahrt Bornum ist von den Arbeiten nicht betroffen.
Wie die Behörde weiter mitteilte, beginnen die Arbeiten am Montag, 17. September, mit einer Vollsperrung der B 1 vom östlichen Ortsausgang von Abbenrode bis zum westlichen Ortseingang von Bornum. Die Arbeiten hier werden bis Anfang Oktober dauern. Der Schrotweg in Abbenrode bleibt für Anwohner eingeschränkt erreichbar.
Der Bundesstraßenverkehr wird ab Königslutter über Ochsendorf (L 290), Rieseberg, Scheppau und Hordorf (L 633, L 635) zurück zur B 1 bei Cremlingen geleitet, entsprechend umgekehrt in der Gegenrichtung.
Über die weiteren Bauabschnitte will die Landesbehörde noch rechtzeitig informieren.
Die gesamten Arbeiten sollen bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.
Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 1,123 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Siehe hierzu auch den externen Link: NLStBV-WF